
Kurze Zusammenfassung des Artikels „Junge Migranten aus Nordafrika“
So kriminell, dass Sonderkommissionen ermitteln (welt.de)
Der Artikel beleuchtet die Überrepräsentation junger Migranten aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) in der deutschen Kriminalstatistik, insbesondere bei Straßenkriminalität. Laut Bundeskriminalamt (BKA) sind algerische Teenager 56-mal und marokkanische Jugendliche 19-mal häufiger straffällig als deutsche Altersgenossen; auch Erwachsene aus diesen Ländern sind überproportional vertreten.
In Städten wie Bremen (Soko „Junge Räuber“: 40 % Tatverdächtige aus Maghreb), Hannover und Regensburg (87 % Intensivtäter Tunesier) gibt es Sonderkommissionen. Häufige Delikte: Diebstahl, Raub, Körperverletzung. In Bremen sank die Zahl der Straßenraube im ersten Halbjahr 2025.
- Algerische Staatsangehörige: 9.137
- Marokkanische Staatsangehörige: 2.027
- Syrische Staatsangehörige: 1.291
- Afghanische Staatsangehörige: 1.218
- Zum Vergleich: Deutsche Staatsangehörige: 168 Fälle
Quelle:
Bundesinnenministerium, Polizeiliche Kriminalstatistik 2024
Archiviert unter:
https://archive.ph/UXysz